Wahrheit, wissen
Quarta sessão: hand out
2.222
In der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung
seines Sinnes mit der Wirklichkeit, besteht seine Wahrheit oder Falschheit.
3.04
Ein a priori richtiger Gedanke wäre ein solcher, dessen Möglichkeit
seine Wahrheit bedingte.
3.05
Nur so könnten wir a priori wissen, dass ein Gedanke
wahr ist, wenn aus dem Gedanken selbst (ohne Vergleichsobjekt) seine Wahrheit
zu erkennen wäre.
3.3441
Man kann z.B. das Gemeinsame aller Notationen für die Wahrheitsfunktion
so ausdrücken: Es ist ihnen gemeinsam, dass sich alle - z.B. - durch die
Notation von »~p« (»nicht p«) und »p∨q« (»p oder q«) ersetzen lassen.
(Hiermit ist die Art und Weise gekennzeichnet, wie eine spezielle
mögliche Notation uns allgemeine Aufschlüsse geben kann.)
4.0621
Dass aber die Zeichen »p« und »~p« das gleiche sagen können, ist
wichtig. Denn es zeigt, dass dem Zeichen »~« in der Wirklichkeit nichts
entspricht.
Dass in einem Satz die Verneinung vorkommt, ist noch kein Merkmal seines
Sinnes (~~p=p).
Die Sätze »p« und »~p« haben entgegengesetzten Sinn, aber es entspricht ihnen eine und dieselbe Wirklichkeit.
4.28
Diesen Kombinationen entsprechen ebenso viele Möglichkeiten der Wahrheit
- und Falschheit - von n Elementarsätzen.
4.3
Die
Wahrheitsmöglichkeiten der Elementarsätze bedeuten die Möglichkeiten des
Bestehens und Nichtbestehens der Sachverhalte.
4.431
Der Ausdruck der Ubereinstimmung und Nichtübereinstimmung mit den
Wahrheitsmöglichkeiten der Elementarsätze drückt die Wahrheitsbedingungen des
Satzes aus.
Der Satz ist der Ausdruck seiner Wahrheitsbedingungen.
(Frege hat sie daher ganz richtig als Erklärung der Zeichen seiner
Begriffsschrift vorausgeschickt. Nur ist die Erklärung des Wahrheitsbegriffes
bei Frege falsch: Wären »das Wahre« und »das Falsche« wirklich Gegenstände und
die Argumente in ~p etc., dann wäre nach Freges Bestimmung der Sinn von »~p«
keineswegs bestimmt.)
4.44
Das Zeichen, welches durch die Zuordnung jener Abzeichen »W« und der
Wahrheitsmöglichkeiten entsteht, ist ein Satzzeichen.
4.441
Es ist klar, dass dem Komplex der Zeichen »F« und »W« kein Gegenstand
(oder Komplex von Gegenständen) entspricht; so wenig, wie den horizontalen und
vertikalen Strichen oder den Klammern. - »Logische Gegenstände« gibt es nicht.
Analoges gilt
natürlich für alle Zeichen, die dasselbe ausdrücken wie die Schemata der »W«
und »F«.
4.46
Unter den möglichen Gruppen von Wahrheitsbedingungen gibt es zwei
extreme Fälle.
In dem einen Fall ist der Satz für sämtliche Wahrheitsmöglichkeiten der
Elementarsätze wahr. Wir sagen, die Wahrheitsbedingungen sind tautologisch.
Im zweiten Fall ist der Satz für sämtliche Wahrheitsmöglichkeiten
falsch: Die Wahrheitsbedingungen sind kontradiktorisch.
Im ersten Fall
nennen wir den Satz eine Tautologie, im zweiten Fall eine Kontradiktion.
4.461
Der Satz zeigt was er sagt, die Tautologie und die
Kontradiktion, dass sie nichts sagen.
Die Tautologie hat keine Wahrheitsbedingungen, denn
sie ist bedingungslos wahr; und die Kontradiktion ist unter keiner Bedingung
wahr.
Tautologie und Kontradiktion sind sinnlos.
(Wie der Punkt, von dem zwei Pfeile in entgegengesetzter Richtung
auseinandergehen.)
(Ich weiß z.B. nichts über das Wetter, wenn ich weiß, dass es regnet
oder nicht regnet.)
4.4611
Tautologie und Kontradiktion sind aber nicht unsinnig; sie gehören zum
Symbolismus, und zwar ähnlich wie die »0« zum Symbolismus der Arithmetik.
4.462
Tautologie und Kontradiktion sind nicht Bilder der Wirklichkeit. Sie
stellen keine mögliche Sachlage dar. Denn jene lässt jede mögliche Sachlage zu,
diese keine.
In der Tautologie heben die Bedingungen der Ubereinstimmung mit der Welt
- die darstellenden Beziehungen - einander auf, so dass sie in keiner
darstellenden Beziehung zur Wirklichkeit steht.
4.463
Die Wahrheitsbedingungen bestimmen den Spielraum, der den Tatsachen
durch den Satz gelassen wird.
(Der Satz, das Bild, das Modell, sind im negativen Sinne wie ein fester
Körper, der die Bewegungsfreiheit der anderen beschränkt; im positiven Sinne,
wie der von fester Substanz begrenzte Raum, worin ein Körper Platz hat.)
Die Tautologie lässt der Wirklichkeit den ganzen - unendlichen -
logischen Raum; die Kontradiktion erfüllt den ganzen logischen Raum und lässt
der Wirklichkeit keinen Punkt. Keine von beiden kann daher die Wirklichkeit
irgendwie bestimmen.
4.464
Die Wahrheit der Tautologie ist gewiss, des Satzes
möglich, der Kontradiktion unmöglich.
(Gewiss, möglich, unmöglich: Hier haben wir das
Anzeichen jener Gradation, die wir in der Wahrscheinlichkeitslehre brauchen.)
4.465
Das logische Produkt einer Tautologie und eines Satzes sagt dasselbe,
wie der Satz. Also ist jenes Produkt identisch mit dem Satz. Denn man kann das
Wesentliche des Symbols nicht ändern, ohne seinen Sinn zu ändern.
4.466
Einer bestimmten logischen Verbindung von Zeichen
entspricht eine bestimmte logische Verbindung ihrer Bedeutungen; jede beliebige Verbindung
entspricht nur den unverbundenen Zeichen.
Das heißt, Sätze, die für jede Sachlage wahr sind, können überhaupt
keine Zeichenverbindungen sein, denn sonst könnten ihnen nur bestimmte
Verbindungen von Gegenständen entsprechen.
(Und keiner logischen Verbindung entspricht keine Verbindung der
Gegenstände.) Tautologie und Kontradiktion sind die Grenzfälle der
Zeichenverbindung, nämlich ihre Auflösung.
4.4661
Freilich sind
auch in der Tautologie und Kontradiktion die Zeichen noch mit einander
verbunden, d.h. sie stehen in Beziehungen zu einander, aber diese Beziehungen
sind bedeutungslos, dem Symbol unwesentlich.
4.464
Die Wahrheit der Tautologie ist gewiss, des Satzes möglich, der
Kontradiktion unmöglich.
(Gewiss,
möglich, unmöglich: Hier haben wir das Anzeichen jener Gradation, die wir in
der Wahrscheinlichkeitslehre brauchen.)
5. 101
Die
Wahrheitsfunktionen jeder Anzahl von Elementarsätzen lassen sich in einem
Schema folgender Art hinschreiben:
p,q
VVVV
VFVV
VVFV
VVVF
VVFF
VFVF
VFFV
FVVF
FFFF
FVVV
FFVF
FFFV
FFVV
FVFV
FVVF
FVFV
Diejenigen
Wahrheitsmöglichkeiten seiner Wahrheitsargumente, welche den Satz bewahrheiten,
will ich seine Wahrheitsgründe nennen.
5.12
Insbesondere
folgt die Wahrheit eines Satzes »p« aus der Wahrheit eines anderen »q«, wenn alle
Wahrheitsgründe des zweiten Wahrheitsgründe des ersten sind.
5.121
Die
Wahrheitsgründe des einen sind in denen des anderen enthalten; p
folgt aus q.
5.122
Folgt p aus q,
so ist der Sinn von »p« im Sinne von »q« enthalten.
5.123
Wenn ein Gott
eine Welt erschafft, worin gewisse Sätze wahr sind,
so schafft er damit auch schon eine Welt, in welcher alle ihre Folgesätze stimmen. Und ähnlich könnte er keine Welt schaffen, worin der Satz »p« wahr ist,
ohne seine sämtlichen
Gegenstände zu schaffen.
5.124
Der Satz
bejaht jeden Satz, der aus ihm folgt.
5.1241
»p.q« ist einer der Sätze, welche »p« bejahen, und
zugleich einer der Sätze, welche »q« bejahen.
Zwei Sätze sind einander entgegengesetzt, wenn es keinen
sinnvollen Satz gibt, der sie beide bejaht.
Jeder Satz der
einem anderen widerspricht, verneint ihn.
5.13
Dass die
Wahrheit eines Satzes aus der Wahrheit anderer Sätze folgt,
ersehen wir aus der Struktur der Sätze.
5.131
Folgt die Wahrheit eines Satzes aus
der Wahrheit anderer, so drückt sich dies
durch Beziehungen aus, in welchen die Formen jener Sätze zu einander stehen; und zwar brauchen wir sie
nicht erst in jene Beziehungen zu setzen, indem wir sie in einem Satz
miteinander verbinden, sondern diese Beziehungen sind intern und bestehen,
sobald, und dadurch dass, jene Sätze bestehen.
5.5563
Alle
Sätze unserer
Umgangssprache sind tatsächlich, so wie sie sind, logisch vollkommen
geordnet. - Jenes
Einfachste, was wir hier angeben sollen, ist nicht ein Gleichnis der
Wahrheit, sondern die volle Wahrheit selbst.
(Unsere Probleme sind nicht abstrakt, sondern vielleicht die konkretesten, die es gibt.)
5.62
Diese
Bemerkung gibt den Schlüssel zur
Entscheidung der Frage, inwieweit der Solipsismus eine
Wahrheit ist.
Was der
Solipsismus nämlich meint,
ist ganz richtig, nur lässt es sich
nicht sagen, sondern es zeigt sich.
Dass die Welt meine Welt ist, das
zeigt sich darin, dass die Grenzen der Sprache (der Sprache, die allein ich
verstehe) die Grenzen meiner Welt bedeuten.
PHU
22. Freges Ansicht, daß in einer Behauptung eine
Annahme steckt, die dasjenige ist, was behauptet wird, basiert
eigentlich auf der Möglichkeit, die
es in unserer Sprache gibt, jeden Behauptungssatz in der Form zu schreiben »Es wird behauptet, daß das und das
der Fall ist.« - Aber »Daß das und das
der Fall ist«, ist eben in
unsrer Sprache kein Satz - es ist noch kein Zug im Sprachspiel. Und schreibe
ich statt »Es wird behauptet, daß ...« »Es wird
behauptet: das und das ist der Fall«, dann sind
hier die Worte »Es wird
behauptet« eben überflüssig.
Wir könnten sehr gut auch jede Behauptung in der Form einer
Frage mit nachgesetzter Bejahung schreiben; etwa: »Regnet es? Ja!« Würde das zeigen, daß in jeder
Behauptung eine Frage steckt?
Man hat wohl
das Recht, ein Behauptungszeichen zu verwenden im Gegensatz z.B. zu einem
Fragezeichen; oder wenn man eine Behauptung unterscheiden will von einer
Fiktion, oder einer Annahme. Irrig ist es nur, wenn man meint, daß die Behauptung nun aus zwei Akten besteht, dem Erwägen und dem Behaupten (Beilegen des Wahrheitswerts,
oder dergl.) und daß wir diese
Akte nach dem Zeichen des Satzes vollziehen, ungefähr wie wir nach Noten singen. Mit dem Singen nach
Noten ist allerdings das laute, oder leise Lesen des geschriebenen Satzes zu
vergleichen, aber nicht das ›Meinen‹
(Denken) des gelesenen Satzes.
Das Fregesche
Behauptungszeichen betont den Satzanfang. Es hat also eine ähnliche Funktion wie der Schlusspunkt. Es
unterscheidet die ganze Periode vom Satz in der Periode. Wenn ich Einen sagen höre »es regnet«, aber nicht weiß, ob ich den
Anfang und den Schluß der Periode
gehört habe, so ist
dieser Satz für mich noch
kein Mittel der Verständigung.
Denken wir uns ein Bild, einen Boxer in bestimmter
Kampf stellung darstellend. Dieses Bild kann nun dazu gebraucht wer den, um
jemand mitzuteilen, wie er stehen, sich halten soll; oder, wie er sich nicht
halten soll; oder, wie ein bestimmter Mann dort und dort gestanden hat; oder
etc. etc. Man könnte dieses
Bild (chemisch gesprochen) ein Satzradikal nennen. Ähnlich dachte sich wohl Frege die »Annahme«.
544. Wenn die Sehnsucht aus mir spricht »Wenn er doch nur käme!«, gibt das Gefühl den Worten ›Bedeutung‹. Gibt es aber den einzelnen
Worten ihre Bedeutungen?
Man könnte hier aber
auch sagen: das Gefühl gebe den Worten Wahrheit. Und da siehst du, wie
hier die Begriffe ineinander fließen. (Dies erinnert an die Frage: Was ist der Sinn eines
mathematischen Satzes?)
150. Die Grammatik des Wortes »wissen« ist offenbar
eng verwandt der Grammatik der Worte »können«, »imstande sein«. Aber auch
eng verwandt der des Wortes »verstehen«. (Eine Technik ›beherrschen‹.)
242. Zur Verständigung durch
die Sprache gehört nicht nur
eine Übereinstimmung in den Definitionen, sondern (so
seltsam dies klingen mag) eine Übereinstimmung
in den Urteilen. Dies scheint die Logik aufzuheben; hebt sie aber nicht auf. -
Eines ist, die Meßmethode zu
beschreiben, ein Anderes, Messungsergebnisse zu finden und auszusprechen. Aber
was wir »messen« nennen, ist
auch durch eine gewisse Konstanz der Messungsergebnisse bestimmt.
243. Ein Mensch kann sich selbst ermutigen,
sich selbst befehlen, gehorchen, tadeln, bestrafen, eine Frage vorlegen und auf
sie antworten. Man könnte sich also
auch Menschen denken, die nur monologisch sprächen. Ihre Tätigkeiten mit Selbstgesprächen begleiteten. - Einem Forscher, der sie beobachtet
und ihre Reden belauscht, könnte es
gelingen, ihre Sprache in die unsre zu übersetzen. (Er
wäre dadurch in den Stand gesetzt, Handlungen dieser
Leute richtig vorherzusagen, denn er hört sie auch
Vorsätze und Entschlüsse fassen.)
Wäre aber auch eine Sprache denkbar, in der Einer seine
inneren Erlebnisse - seine Gefühle,
Stimmungen, etc. - für den eigenen
Gebrauch aufschreiben, oder aussprechen könnte? - Können wir denn das in unserer gewöhnlichen Sprache nicht tun? - Aber so meine ich's
nicht. Die Wörter dieser
Sprache sollen sich auf das beziehen, wovon nur der Sprechende wissen kann; auf
seine unmittelbaren, privaten, Empfindungen. Ein Anderer kann diese Sprache
also nicht verstehen.
246. Inwiefern sind nun meine Empfindungen privat? - Nun,
nur ich kann wissen, ob ich wirklich Schmerzen habe; der Andere kann es nur
vermuten. - Das ist in einer Weise falsch, in einer andern unsinnig. Wenn wir
das Wort »wissen« gebrauchen,
wie es normalerweise gebraucht wird (und wie sollen wir es denn gebrauchen!),
dann wissen es Andre sehr häufig, wenn ich
Schmerzen habe. - Ja, aber doch nicht mit der Sicherheit, mit der ich selbst es
weiß! - Von mir kann man überhaupt nicht
sagen (außer etwa im Spaß), ich wisse,
daß ich Schmerzen habe. Was soll es denn heißen - außer etwa, daß ich Schmerzen habe?
Man kann nicht sagen, die Andern
lernen meine Empfindung nur durch mein Benehmen, - denn von mir kann man nicht
sagen, ich lernte sie. Ich habe sie. Das ist richtig: es hat Sinn, von Ändern zu sagen, sie seien im Zweifel darüber, ob ich Schmerzen habe; aber nicht, es von mir
selbst zu sagen.
437. Der Wunsch scheint schon zu wissen, was ihn erfüllen wird, oder würde; der Satz,
der Gedanke, was ihn wahr macht, auch wenn es gar nicht da ist! Woher dieses
Bestimmen, dessen, was noch nicht da ist? Dieses despotische Fordern? (»Die Härte des
logischen Muß.«)
438. »Der Plan ist
als Plan etwas Unbefriedigtes.« (Wie der
Wunsch, die Erwartung, die Vermutung, usf.)
Und hier meine
ich: die Erwartung ist unbefriedigt, weil sie die Erwartung von etwas ist; der
Glaube, die Meinung, unbefriedigt, weil sie die Meinung ist, daß etwas der Fall ist, etwas Wirkliches, etwas außerhalb dem Vorgang des Meinens.
461. Inwiefern antizipiert denn der Befehl die
Ausführung? - Dadurch, daß er das jetzt
befiehlt, was später ausgeführt wird? - Aber es müßte ja heißen: »was später ausgeführt, oder auch
nicht ausgeführt wird«. Und das sagt nichts.
»Aber wenn auch
mein Wunsch nicht bestimmt, was der Fall sein wird, so bestimmt er doch
sozusagen das Thema einer Tatsache; ob die nun den Wunsch erfüllt oder nicht.« Wir wundern
uns - gleichsam - nicht darüber, daß Einer die Zukunft weiß; sondern darüber, daß er überhaupt prophezeien kann (richtig oder falsch).
Als nähme die bloße
Prophezeiung, gleichgültig ob
richtig oder falsch, schon einen Schatten der Zukunft voraus; während sie über die
Zukunft nichts weiß, und weniger
als nichts nicht wissen kann.
504. Wenn man aber sagt: »Wie soll ich
wissen, was er meint, ich sehe ja nur seine Zeichen«, so sage ich: »Wie soll er
wissen, was er meint, er hat ja auch nur seine Zeichen.«
505. Muß ich einen
Befehl verstehen, ehe ich nach ihm handeln kann? - Gewiß! sonst wüßtest du ja
nicht, was du zu tun hast. - Aber vom Wissen zum Tun ist ja wieder ein Sprung! –
658. Denk, wir drückten die
Absicht eines Menschen immer so aus, indem wir sagen: »Er sagte gleichsam zu sich selbst >Ich will....« - Das ist das Bild. Und nun will ich wissen: Wie
verwendet man den Ausdruck »etwas
gleichsam zu sich selbst sagen«? Denn er
bedeutet nicht: etwas zu sich selbst sagen.
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